Dezember 05, 2025
Stadtwerke Neumarkt unterstützen Hospizverein mit 1.000 Euro
Neumarkt. Seit zwölf Jahren unterstützen die Stadtwerke Neumarkt den Hospizverein Neumarkt e. V. mit ihrer Weihnachtsspende. Am vergangenen Montag überreichte der Geschäftsführer der Stadtwerke, Dominique Kinzkofer, einen Scheck in Höhe von 1.000 Euro an die erste Vorsitzende des Hospizvereins Ursula Nießen und ihre Stellvertreterin Eva Bärtl.
Beide bedankten sich herzlich für die verlässliche Partnerschaft. Die Spende sei eine bedeutende Hilfe für die Vereinsarbeit und zeige, dass das Engagement für sterbende Menschen und ihre Angehörigen in Neumarkt Wertschätzung erfährt. „Jeder Euro ermöglicht es uns, Menschen in ihrer schwierigsten Zeit zu begleiten", betonte Nießen.
Mit rund 294 Mitgliedern zählt der Hospizverein zu den wichtigen sozialen Einrichtungen der Region. 61 Ehrenamtliche engagieren sich aktiv in der Sterbe- und Trauerbegleitung. Im Zentrum der Arbeit steht das Ziel, Menschen in der letzten Phase ihres Lebens ein würdevolles Sterben zu Hause und in Geborgenheit zu ermöglichen. Darüber hinaus begleitet der Verein Angehörige in der Zeit nach dem Tod.
Kinzkofer unterstrich das gesellschaftliche Engagement der Stadtwerke. Die Unterstützung derjenigen, die Gutes tun, sei dem Unternehmen ein wichtiges Anliegen. Die Spende sei weit mehr als eine finanzielle Zuwendung. „Es ist eine Herzensangelegenheit und zugleich Ausdruck unserer gesellschaftlichen Verantwortung. Diese kontinuierliche Partnerschaft ist mehr als Tradition – sie ist gelebte Gemeinschaftsverantwortung“, so Kinzkofer.
Die 1.000 Euro fließen gezielt in die Ausbildung und Ausstattung neuer Hospizhelfer. Darüber hinaus werden damit Infrastruktur und Materialien für die Gruppenarbeit mit Jugendlichen finanziert. Ein weiterer Teil der Spende dient der Fortbildung der Ehrenamtlichen, um die hohe Qualität der Hospizarbeit zu sichern und die Helfer vor Überlastung zu schützen.
In diesem Jahr fand ein sechsmonatiger Grundkurs für zehn neue Helfer statt. Im Mittelpunkt stand eine praxisnahe Ausbildung, die in enger Abstimmung mit Bestattern, Notaren, Palliativmitarbeitern, Chefärzten und Psychologen durchgeführt wurde. Darüber hinaus wurde die im vergangenen Jahr ins Leben gerufene Trauergruppe für Jugendliche ausgebaut, da das Angebot sehr gut angenommen wurde.
In der Trauergruppe finden junge Menschen im Alter von 14 bis 22 Jahren einen sicheren Raum für Austausch, Verarbeitung und gegenseitige Unterstützung, insbesondere nach dem Tod von Familienangehörigen oder Freunden. Die Selbsthilfegruppe trifft sich jeden letzten Freitag im Monat.
Mit rund 294 Mitgliedern zählt der Hospizverein zu den wichtigen sozialen Einrichtungen der Region. 61 Ehrenamtliche engagieren sich aktiv in der Sterbe- und Trauerbegleitung. Im Zentrum der Arbeit steht das Ziel, Menschen in der letzten Phase ihres Lebens ein würdevolles Sterben zu Hause und in Geborgenheit zu ermöglichen. Darüber hinaus begleitet der Verein Angehörige in der Zeit nach dem Tod.
Kinzkofer unterstrich das gesellschaftliche Engagement der Stadtwerke. Die Unterstützung derjenigen, die Gutes tun, sei dem Unternehmen ein wichtiges Anliegen. Die Spende sei weit mehr als eine finanzielle Zuwendung. „Es ist eine Herzensangelegenheit und zugleich Ausdruck unserer gesellschaftlichen Verantwortung. Diese kontinuierliche Partnerschaft ist mehr als Tradition – sie ist gelebte Gemeinschaftsverantwortung“, so Kinzkofer.
Die 1.000 Euro fließen gezielt in die Ausbildung und Ausstattung neuer Hospizhelfer. Darüber hinaus werden damit Infrastruktur und Materialien für die Gruppenarbeit mit Jugendlichen finanziert. Ein weiterer Teil der Spende dient der Fortbildung der Ehrenamtlichen, um die hohe Qualität der Hospizarbeit zu sichern und die Helfer vor Überlastung zu schützen.
In diesem Jahr fand ein sechsmonatiger Grundkurs für zehn neue Helfer statt. Im Mittelpunkt stand eine praxisnahe Ausbildung, die in enger Abstimmung mit Bestattern, Notaren, Palliativmitarbeitern, Chefärzten und Psychologen durchgeführt wurde. Darüber hinaus wurde die im vergangenen Jahr ins Leben gerufene Trauergruppe für Jugendliche ausgebaut, da das Angebot sehr gut angenommen wurde.
In der Trauergruppe finden junge Menschen im Alter von 14 bis 22 Jahren einen sicheren Raum für Austausch, Verarbeitung und gegenseitige Unterstützung, insbesondere nach dem Tod von Familienangehörigen oder Freunden. Die Selbsthilfegruppe trifft sich jeden letzten Freitag im Monat.
