Dezember 03, 2025
Stadtwerke Neumarkt spenden seit 30 Jahren für das Tierheim
Neumarkt. Die diesjährige Spende der Stadtwerke Neumarkt i. d. OPf. an das Neumarkter Tierheim hatte einen besonderen Hintergrund. Seit genau 30 Jahren unterstützt der regionale Energieversorger den Tierschutzverein Neumarkt mit einer finanziellen Zuwendung.
Umso größer war die Freude am Mittwoch, den 19.11.2025 als Marcel Meier (Mitarbeiter Privat- und Gewerbekunden) und Tanja Kinzkofer (Teamleitung Privatkundenvertrieb) einen Scheck in Höhe von 3.068 Euro an die erste Vorsitzende des Tierschutzvereins, Dr. Astrid Winkler, überreichten.
„Diese Spende ist mehr als eine mittlerweile liebgewonnene Tradition. Damit unterstützen wir das Tierheim und lenken gleichzeitig den Blick auf die wertvolle Arbeit, die dort geleistet wird“, sagte Kinzkofer. Die finanziellen Mittel werden unter anderem für die veterinärmedizinische Betreuung, Impfungen, Kastrationen, Futter und Heizung eingesetzt.
Die Stadtwerke Neumarkt spendeten erstmals im Jahr 1995 an das Tierheim. Damals waren es noch 6.000 DM. Die Zuwendung diente in erster Linie als Beteiligung an den anfallenden Energie- und Wasserkosten des Tierheims. Im Zuge der Umstellung auf den Euro wurde die Summe eins zu eins umgerechnet. So erklärt sich der unrunde Betrag von 3.068 Euro. Lediglich der Verwendungszweck wurde inzwischen den veränderten Anforderungen und Bedürfnissen angepasst.
„Neben unserer alltäglichen Arbeit sehen wir uns zunehmend mit Anfragen konfrontiert, bei denen Halter ihre Tiere loswerden möchten, weil diese älter oder krank werden. Oder weil die Tiere nicht mehr in den Lebensalltag passen und das Tierheim für sie nun ein vermeintlich bequemer und zuverlässiger Hafen sei. Das können wir nicht leisten – zum einen, weil grundsätzlich kein Anspruch darauf besteht, zum anderen, weil wir nicht über ausreichend Platz für die Aufnahme der zahlreichen Anfragen verfügen“, erklärt Winkler. Sie bedankt sich stellvertretend für das gesamte Team für die erneute Spende.
In manchen Fällen findet sich für die Tiere eine Lösung, etwa in Form eines Platzes auf einem Gnadenhof. Dafür muss das Tierheim eine begründete Einschätzung abgeben. Manchmal findet sich auch eine neue Heimat, wenn Interessenten ein Tier als Vermittlungshilfe auf der Homepage des Tierheims finden und der Kontakt zum Abgabewilligen über diese hergestellt wird.
„Hier vermitteln wir gerne. Ein weiteres Problem sind die zunehmenden Anfragen von Besitzern, die den Besuch beim Tierarzt und die damit verbundenen Kosten sparen wollen. Sie setzen voraus, dass wir diese Untersuchungen auf unsere Kosten durchführen lassen. Auch das ist natürlich nicht möglich. Schließlich sind wir ein spendenbasierter Verein und kein staatliches oder kommunales Tierheim“, ergänzt Winkler.
„Wir sehen mit großer Freude, wie das Team die großen Herausforderungen meistert und mit welcher Hingabe und Liebe mit den Tieren umgegangen wird. Dieses ehrenamtliche Engagement ist einer der Gründe, warum die Stadtwerke Neumarkt den Tierschutzverein seit nunmehr 30 Jahren unterstützen“, so Kinzkofer abschließend.
„Diese Spende ist mehr als eine mittlerweile liebgewonnene Tradition. Damit unterstützen wir das Tierheim und lenken gleichzeitig den Blick auf die wertvolle Arbeit, die dort geleistet wird“, sagte Kinzkofer. Die finanziellen Mittel werden unter anderem für die veterinärmedizinische Betreuung, Impfungen, Kastrationen, Futter und Heizung eingesetzt.
Die Stadtwerke Neumarkt spendeten erstmals im Jahr 1995 an das Tierheim. Damals waren es noch 6.000 DM. Die Zuwendung diente in erster Linie als Beteiligung an den anfallenden Energie- und Wasserkosten des Tierheims. Im Zuge der Umstellung auf den Euro wurde die Summe eins zu eins umgerechnet. So erklärt sich der unrunde Betrag von 3.068 Euro. Lediglich der Verwendungszweck wurde inzwischen den veränderten Anforderungen und Bedürfnissen angepasst.
„Neben unserer alltäglichen Arbeit sehen wir uns zunehmend mit Anfragen konfrontiert, bei denen Halter ihre Tiere loswerden möchten, weil diese älter oder krank werden. Oder weil die Tiere nicht mehr in den Lebensalltag passen und das Tierheim für sie nun ein vermeintlich bequemer und zuverlässiger Hafen sei. Das können wir nicht leisten – zum einen, weil grundsätzlich kein Anspruch darauf besteht, zum anderen, weil wir nicht über ausreichend Platz für die Aufnahme der zahlreichen Anfragen verfügen“, erklärt Winkler. Sie bedankt sich stellvertretend für das gesamte Team für die erneute Spende.
In manchen Fällen findet sich für die Tiere eine Lösung, etwa in Form eines Platzes auf einem Gnadenhof. Dafür muss das Tierheim eine begründete Einschätzung abgeben. Manchmal findet sich auch eine neue Heimat, wenn Interessenten ein Tier als Vermittlungshilfe auf der Homepage des Tierheims finden und der Kontakt zum Abgabewilligen über diese hergestellt wird.
„Hier vermitteln wir gerne. Ein weiteres Problem sind die zunehmenden Anfragen von Besitzern, die den Besuch beim Tierarzt und die damit verbundenen Kosten sparen wollen. Sie setzen voraus, dass wir diese Untersuchungen auf unsere Kosten durchführen lassen. Auch das ist natürlich nicht möglich. Schließlich sind wir ein spendenbasierter Verein und kein staatliches oder kommunales Tierheim“, ergänzt Winkler.
„Wir sehen mit großer Freude, wie das Team die großen Herausforderungen meistert und mit welcher Hingabe und Liebe mit den Tieren umgegangen wird. Dieses ehrenamtliche Engagement ist einer der Gründe, warum die Stadtwerke Neumarkt den Tierschutzverein seit nunmehr 30 Jahren unterstützen“, so Kinzkofer abschließend.
